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3. Spieltag B-Mixedliga Mittelfranken in Feucht, 27.2.2005

zusammengestellt von Thorsten

Wieder einmal haben wir Schwierigkeiten, eine komplette Mannschaft zusammenzubekommen. Nach dem Ausfall unserer beiden Stammstellerinnen haben wir sowieso nur noch drei Mädels im Kader uns alle haben sich im Vorfeld mit dem einen oder anderen Zipperlein herumgeschlagen. In Erwartung eines langen und schweren Spieltages konnten wir Sylvie überreden, am Spieltag dabei zu sein. Damit treten die Betablocker mit Elke H., Katja, Sylvie, Wani, Bernd, Jerome, Jörg F., Stefan, Thorsten und Tom an.

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1. Spiel: Betablocker vs. Satzball Tennenlohe

Steller: Katja, Jörg F.
Hauptangreifer: Bernd, Stefan
Außenangreifer: Elke H., Wani

Unsere direkten Gegner um den Aufstieg in die B-Liga haben bislang noch kein Spiel abgegeben und liegen in der Tabelle direkt vor uns. Entsprechend wichtig ist dieses Spiel für uns. Wir spielen - ganz gegen unsere Gewohnheit - von Beginn an voll konzentriert, während Satzball Tennenlohe zunächst unsicher agiert und speziell in der Annahme Schwierigkeiten hat. Wir ziehen schnell ein paar Punkte weg und immer, wenn sich unsere Gegner mühsam wieder ein wenig herangekämpft haben, bringen sie sich durch Annahmefehler wieder um die Früchte ihrer Arbeit. Entsprechend gewinnen wir den ersten Satz ungefährdet mit 25:18.

Im zweiten Satz agiert Satzball Tennenlohe sicherer und es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch mit vielen schönen Ballwechseln. Auf beiden Seiten wird nun druckvoll nach vorn gespielt und auch die Abwehr beider Teams steht stabil. Erst gegen Mitte des Satzes können wir uns ein paar Punkte vom Gegner lösen und geben diesen Vorsprung dann bis zum Satzende mit 25:21 nicht mehr ab.

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2. Spiel: Betablocker vs. Einfach rüber

Steller: Katja, Jörg F.
Hauptangreifer: Bernd, Stefan
Außenangreifer: Elke H., Sylvie

Auch gegen Einfach rüber, die derzeit direkt hinter uns punktgleich auf dem vierten Tabellenplatz liegen, sollten wir uns keinen Ausrutscher erlauben. Wir erwischen einen guten Start und liegen schnell mit acht Punkten in Führung. Unsere Aufschläge sitzen, Bernd und Stefan spielen die Gegner im Angriff nach Belieben aus. Bevor Einfach rüber richtig ins Spiel kommen kann, ist der erste Satz mit 25:7 gewonnen.

Nun gilt es, im zweiten Satz die Konzentration zu halten und nicht nachzulassen. Bis zum 3:3 sieht es so aus, als hätten sich Einfach rüber gefangen, aber dann ziehen wir wieder davon und gewinnen auch den zweiten Satz überlegen mit 25:11. Insgesamt sind wir ein wenig enttäuscht vom Auftritt von Einfach rüber, die wir wesentlich stärker eingeschätzt hatten.

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3. Spiel: Betablocker vs. Tiefflieger

Steller: Katja, Tom
Hauptangreifer: Jerome, Stefan
Außenangreifer: Elke H., Wani

Gegen unsere Trainingspartner und dritte Mannschaft ist ein Sieg natürlich fest eingeplant. Aber wir kennen die Tiefflieger gut genug, um sie nicht zu unterschätzen. Es mag ihnen noch ein wenig an Konstanz fehlen, aber wenn sie mal einen Lauf haben, dann sind sie schwer zu bremsen. Im ersten Satz fangen die Tiefflieger recht furios an, während Jerome bei den Betablockern zunächst noch etwas zögerlich agiert und wir damit nicht genügend Druck auf unseren Gegner machen können. So gewinnen wir den ersten Satz vor allem aufgrund der besseren Aufschläge und Annahmen mit 25:15.

Im zweiten Satz wird Jerome sicherer und bei den Tieffliegern häufen sich die Eigenfehler. Wir gehen schnell in Führung und bauen diese kontinuierlich aus. Am Schluss geht der Satz mit 25:9 an uns.

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4. Spiel: Betablocker vs. Volley Horror

Steller: Katja, Tom
Hauptangreifer: Bernd, Jerome
Außenangreifer: Sylvie, Wani

Mit unserer vermeintlich schwächsten Aufstellung treten wir gegen Volley Horror an. Die Stimmung ist gut und wir sind sicher, dass wir gegen den Gegner in jeder Aufstellung bestehen können. Allerdings häufen sich im ersten Satz die Fehler insbesondere bei der Angabe. So kann Volley Horror gut mithalten und auch wenn wir immer ein bis drei Punkte vorn liegen, können wir uns nicht entscheidend absetzen. Entsprechend knapp gewinnen wir den Satz dann mit 25:22.

Der letzte Satz des Tages scheint uns noch einmal zu beflügeln. Die Betablocker spielen wieder konzentriert und druckvoll. Beim Stand von 23:11 scheint schon alles klar zu sein, als plötzlich nichts mehr geht. Die Annahmen kommen nicht mehr sauber zum Steller und der Angriff bleibt ein ums andere Mal im Block hängen. Erst bei 23:16 kommt Jerome mit einem guten Hinterfeldangriff durch und ein As beendet Satz und Spiel mit 25:16.

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Fazit

Bis auf einen kleinen Durchhänger im letzten Spiel haben die Betablocker ihre Aufstiegsambitionen nachdrücklich bekräftigt. Katjas Einstand als Steller war ein voller Erfolg und auch Jerome kommt als Mittelangreifer immer besser zurecht. Wir konnten unsere Eigenfehlerrate drastisch reduzieren und auch Laufspiel und Koordination auf dem Feld verbessern. Vor allem aber sind Stimmung und Zusammenhalt im Team ausgezeichnet. So kann es weitergehen.


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Letzte Aktualisierung 10.3.2009

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