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j20050901

09.07.2006: Betablocker bestes Post SV Mixed Team beim Jubiläumsturnier in Hollfeld

Noch deutlicher als in den Vorjahren hat sich Hollfeld zu unserem zentralen Sommerturnier aufgeschwungen. So waren wir dieses Jahr wieder mit allen drei Turniermannschaften und zusätzlich mit einem 'Nachwuchsteam' unter dem Namen 'Gastplayer' am Start. Da wir inzwischen viele gute Bekannte aus zahlreichen Teams in Hollfeld treffen, kommt es schon mal vor, dass der Sport in den Hintergrund tritt. Trotzdem wurde natürlich auch (und vor allem) Volleyball gespielt. Durch einige überraschende kurzfristige Absagen hatten Tiefflieger und Gastplayer jeweils einen Mann zu wenig. Die dadurch notwendigen Ausleihaktionen trugen natürlich nicht unbedingt dazu bei, Sicherheit und Ruhe in das Spiel dieser Teams zu bringen. Die Gastplayer spielten mit Katrin, Iwona, Marcel, Silvio und Thomas und erreichten einen respektable 44. Platz. Die Tiefflieger, die mit Anne, Conny, Elke O., Chris und Rainer an den Start gingen, konnten den 37. Rang erreichen.

Richtig gut lief es für die Betablocker. Mit Elke H., Katja, Silvie (die am Sonntag bei den Läufern spielte), Bernd, Jerome, Jörg F., Peter, Stephan und Thorsten mussten sie zwar ohne Spielmacherin Nici antreten, konnten dieses Manko aber recht gut kompensieren. Der Beginn glich in fataler Weise dem Regnitzwellencup zwei Wochen zuvor. In einer stark besetzten Vorgruppe konnte gerade mal ein Sieg eingefahren und damit der vierte Platz erreicht werden.
Im Überkreuzspiel gegen durchaus gleichwertige Gegner zeigten die Betablocker Nervenstärke und gewannen sicher in zwei Sätzen. In der Endrunde, die wieder in Gruppen a fünf Teams ausgetragen wurde, folgten zwei weitere Siege, eine denkbar knappe und eine klare Niederlage. Als Gruppenzweiter ging dann zwar das abschliessende Platzierungsspiel verloren, was aber der Stimmung in der Mannschaft nicht mehr schaden konnte. Als 24. wurde eine Platzierung in der vorderen Tabellenhälfte erreicht und damit in einem deutlich stärker besetzten Teilnehmerfeld das Vorjahresergebnis übertroffen.

Wie stark die Gegner dieses Jahr waren, mussten Läufer 7 leidvoll feststellen. Unser eigentlich stärkstes Team war mit Carolin, Pam, Sylvie, Gerald, Jo, Jogi und Niels nicht schlecht aufgestellt. Aber nachdem das Spiel gegen die einzige schwächere Mannschaft ihrer Vorrundengruppe verloren wurde, war das Turnier eigentlich schon zu Ende bevor es richtig begonnen hatte. Die anderen drei Gegner (u.a. die späteren Turniersieger und die Tuernierelften) erwiesen sich als zu stark, so dass als Vorrundenfünfte keine Chance mehr bestand, sich durch Überkreuzspiele wieder ins Tunier zurückzukämpfen. Entsprechend lustlos startete das Team dann in die Endrunde und erreichte nach zwei vermeidbaren Niederlagen lediglich den 45. Rang.


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25.06.2006: Alle drei Teams verbessern Vorjahresergebnis beim Regnitzwellencup

Gerade mal eine Woche nach dem Tod von Verenas Tocher an einem Volleyballturnier teilzunehmen, ruft schon seltsame Gefühle hervor. Und danach darüber zu berichten, erscheint geradezu deplaziert. Aber Chronistenpflicht ist Chronistenpflicht. Wir sind angetreten, haben uns wacker geschlagen und ja, wir hatten auch Spass, auch wenn man an diesem Wochenende sicher mehr nachdenkliche Mienen gesehen hat, als das normalerweise der Fall gewesen wäre. Aber was ist schon normal ...

Wie schon im Vorjahr waren wir mit allen drei Teams in Bamberg vertreten und auch wenn speziell die Tiefflieger zwischendurch mit ihrem Abschneiden haderten, bleibt festzuhalten, dass sich alle Teams gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern konnten. Den größten Sprung haben Läufer 7 gemacht, die im letzten Jahr in einer bärenstarke Vorrundengruppe keine Chance auf eine Platzierung in der vorderen Tabellenhälfte hatten. Dieses Jahr war ihnen das Losglück hold und nach verlorenem Überkreuzspiel konnten sie in der K.O.-Runde um die Plätze 33-64 zeigen, dass sie alles andere als Kanonenfutter sind. der 45. Platz und damit das beste Abschneiden seit wir am Regnitzwellencup teilnehmen war der verdiente Lohn. Für Läufer 7 spielten Carolin, Melanie, Paula, Aden, Jo, Josch und Niels.

Dagegen fing das Turnier für die Betablocker eher zäh an. Trotz guter Leistungen konnten sie gegen starke Gegener in der Vorrunde keinen Satz gewinnen. Mit einem souverän gewonnenen Überkreuzspiel und zwei nachfolgenden Siegen in der K.O.-Runde kämpften sie sich jedoch wieder ins Mittelfeld zurück. Gegen Turnierende liessen dann deutlich die Kräfte nach, und im letzten Spiel waren die Betablocker dann konditionell am Ende. Dennoch reichte es insgesamt für einen 72. Platz und damit für eine Steigerung um 14 Plätze gegenüber dem Vorjahr. Für die Betablocker spielten Elke H., Katrin, Vera, Bernd, Jerome, Jörg F., Stephan und Thorsten.

Die Tiefflieger, die leider ihr Überkreuzspiel verloren, mussten wie schon im Vorjahr in der K.O.-Runde im letzten Tabellenviertel antreten. Dort lieferten sie allerdings einige gute Spiele ab und verpassten einen Platz unter den ersten hundert Teams nur knapp. Die Tiefflieger traten mit Anne, Conny, Elke O., Alex, Chris, Jacek, Silvio und Thomas an.

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17.06.2006: Wir trauern mit Verena um ihre Tochter


Franziska Völlig unerwartet verstarb heute Verenas elfjährige Tochter Franziska. Noch beim Maiturnier stand sie am Spielfeldrand und hat die Tiefflieger begeistert angefeuert. Nun ist sie nicht mehr unter uns. Der Schock sitzt tief und es fällt mir schwer, Worte zu finden, die meine Gefühle ausdrücken. Mir geistert ein Liedtext von Reinhardt May durch den Kopf, der es - wenn auch aus dem Kontext gerissen - vielleicht am besten beschreibt:

... und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein.

Es gibt Dinge, die so weit ausserhalb unserer Vorstellungskraft liegen, dass wir sie aus unserem täglichen Handeln und Denken einfach ausblenden. Und doch geschehen sie - Tag für Tag - irgendwo auf der Welt. Aber erst, wenn wir direkt betroffen sind, wenn unsere eigene kleine Welt erschüttert wird, wird uns bewusst, wie wertvoll und unersetzlich doch vieles ist, das wir für selbstverständlich erachten.

Unsere Gedanken sind bei Verena und ihrer Familie.

geschrieben von Thorsten im Namen aller Post SV Mixed'ler

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20.05.2006: Viel Spass und tolle Teams beim Maiturnier

Unser diesjähriges Maiturnier war mit 13 überwiegend hochkarätigen Teams hervorragend besetzt. In drei Runden mit je zwei Spielen pro Team wurden die Turniersieger ausgespielt, wobei erstmalig eine Variante des Schweizer Systems eingesetzt wurde, d.h. anhand der aktuellen Tabellenplatzierung wurden die Begegnungen der nachfolgenden Runden so bestimmt, dass Teams, die in der Tabelle nahe beieinander standen und noch nicht gegeneinander gespielt hatten, bevorzugt gegeneinander anzutreten hatten.

Die Planung ging voll auf, da im vorletzten Spiel des Tages die beiden bis dato bestplatzierten Teams im direkten Vergleich den Turniersieg unter sich ausmachten. Auch im breitgefächerten Mittelfeld blieb die Spannnung bis zum letzten Spiel erhalten. Six Pack konnte sich mit einem Sieg gegen die Betablocker noch auf den 4. Rang vorschieben. Die Vorjahressieger 'Leuchtkäfer' schafften es mit vier (!) Unentschieden in sechs Spielen dieses Jahr lediglich auf Platz 8. Ein einziger weiterer Satzgewinn hätte ihnen den 4. oder 5. Platz beschert. Das allein zeigt schon, wie dicht das Leistungsniveau in diesem Jahr war. Die kompletten Ergebnisse finden sich auf der Turnierseite.

Nochmals vielen Dank unseren bestens aufgelegten Gästen, sowie natürlich unseren vielen Helfern vor und hinter den Kulissen, ohne die es nicht möglich wäre, ein solches Turnier zu bestreiten.

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30.04.2006: Betablocker vor Aufstieg in die A-Liga?

Mit einem zweiten Platz im Relegationsturnier haben die Betablocker die Tür zur A-Liga weit aufgestossen. Sportlich ist an der A-Liga Tauglichkeit der Betablocker nicht mehr zu rütteln und so die Mannschaftszahl der A-Liga in der nächsten Saison nicht reduziert wird, dann spielen die Betablocker nächste Saison definitiv in der höchsten Spielklasse in Mittelfranken. Leider wird über die endgültige Zusammensetzung der Ligen erst am Staffeltag nach den Sommerferien entschieden, so dass wir uns noch ein wenig gedulden müssen, bis auch letzte Unwägbarkeiten am grünen Tisch ausgeräumt sind.

Doch zunächst zu den Ergebnissen des Relegationsturniers: Die Betablocker mussten neben unserer Langzeitverletzten Wani auch auf Tom, der sich irgendwo in Nordafrika mit seinem Motorrad deftig zerlegt hat (auf diesem Weg gute Besserung, Tom!), und Jerome verzichten. Dafür hatte Neuzugang Pam ihren ersten Einsatz und Chris von den Tieffliegern half auf der Mittelblockerposition aus (danke, Chris!). Die Betablocker traten also mit Elke H., Katja, Nici, Pam, Vera, Bernd, Chris, Jörg F., Stephan und Thorsten an. Im ersten Spiel gelang es, Ois Ouzo von Beginn an Paroli zu bieten und den Satz offen zu halten. In der Schlussphase konnten sie ihre in dieser Saison stark verbesserte Nervenstärke beweisen und den ersten Satz knapp für sich entscheiden. Entsprechend motiviert starteten die Betablocker furios in den zweiten Satz und zogen gleich auf und davon. Bevor Ois Ouzo wieder zurück ins Spiel fand, war der Vorsprung bereits auf 10 Punkte angewachsen und auch wenn sich Ois Ouzo im Anschluss wieder deutlich stärker präsentierte, hielten die Betablocker mit ihrer vielleicht besten Abwehr dieser Saison dagegen und entschieden das Spiel klar für sich.

Im zweiten Spiel gegen Dynamo Lichtformatik waren die Betablocker kaum wiederzuerkennen. Das Spiel wirkte statisch, die Gegner kamen eins ums andere Mal mit ihrem Angriff durch. Dennoch verloren die Betablocker den ersten Satz vor allem wegen der hohen Eigenfehlerquote und weniger wegen der Spielstärke des Gegners. Im zweiten Satz war dann richtig der Wurm drin. Trotz zweier Auszeiten bekamen die Betablocker die Annahme nicht mehr sauber zum Steller. Bei hoffnungslosem Rückstand von 12 Punkten brachte eine Radikalumstellung noch einmal neuen Schwung, aber Dynamo Lichtformatik hielt souverän dagegen und mit 7 Punkten Rückstand waren dann der Satz und zu Spiel Ende.

Das dritte Spiel gegen La Ola begannen die Betablocker nervös und gerieten schnell in Rückstand. Der Frust über das verkorkste zweite Spiel war wohl immer noch nicht überwunden. Obwohl sie sich immer wieder herankämpften, vergaben sie mit leichten Fehlern die Chance, in Führung zu gehen und mussten den ersten Satz schliesslich abgeben. Im zweiten Satz begannen die Betablocker endlich wieder, ihre Stärken auszuspielen. Der Block stand wieder, die Feldabwehr hielt den Ball immer wieder im Spiel, der Angriff war sowohl von aussen als auch von der Mitte variabel und druckvoll. La Ola wurde förmlich überrumpelt und musste den zweiten Satz deutlich abgeben. Im Entscheidungssatz legten die Betablocker noch mal zu. Chris und Stephan waren im Angriff nicht mehr zu stoppen und das ganze Team zog mit. Auch der Fanblock stand und sorgte für einen gehörigen Lärmpegel. Die letzten Punkte waren bereits eine einzige Feier, während La Ola der Niederlage nichts mehr entgegenzusetzen hatte.

Die drei Spiele haben wieder einmal gezeigt, dass es den Betablockern vor allem noch an der nötigen Stabilität fehlt. Auch wenn in dieser Hinsicht in der vergangenen Saison schon viel erreicht wurde, müssen sie sich bis Herbst weiter stabilisieren, wenn sie in der A-Liga mithalten wollen.

  Mannschaft     Spiele     Sätze     Punkte  
 1   Dynamo Lichtformatik     4 :  2      4 :  2    138 : 133  
 2   Betablocker     4 :  2      4 :  3    146 : 144  
 3   La Ola     2 :  4      4 :  4    163 : 151  
 4   Ois Ouzo     2 :  4      2 :  5    141 : 160  


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03.04.2006: Post SV mit Rekordbeteiligung beim Maiturnier

Neben den drei regulären Mixed-Mannschaften des Post SV haben sich zum diesjährigen Maiturnier bereits zwei weitere Post SV Teams angemeldet. Der Post SV wird also dieses Jahr mit mindestens fünf Teams und damit so stark wie nie zuvor vertreten sein.

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19.03.2006: Läufer 7 beenden Saison als Achte der A-Liga

Zum Abschneiden der Läufer 7 ein Kurzbericht von Gerald:

Am letzten A-Liga-Spieltag hatten wir es mit dem erst-, zweit- und viertplatzierten Teams des Vorjahres zu tun. Von Anfang an hatten wir uns keine besonders grossen Chancen ausgerechnet, da wir im Bereich unserer Hauptangreifer stark dezimiert waren. Von unseren nominell vier Hauptangreifern war nur Jo da, deshalb hatten wir uns mit Chris (Tiefflieger) und Stephan (Betablocker) verstärkt. Hinzu kam nun noch, das Melanie nicht mehr in der Mixed-Liga spielen darf, da sie inzwischen beim TSV Altdorf spielt. Dafür konnten wir uns mit Nina verstärken.

Im ersten Spiel gegen "Planlos glücklich" hatten wir uns einiges vorgenommen, da ein Sieg gleichzeitig den Verbleib in der Liga gesichert hätte. Aber wie schon am vorherigen Spieltag gelang es uns nicht in das Spiel zu finden. Der erste Satz ging noch relativ knapp aus, aber den zweiten Satz verloren wir klar zu 15.

Im zweiten Spiel gegen "Donnerball" hätten wir dann locker und befreit aufspielen können, da "Dynamo Lichtformatik" ihr erstes Spiel verloren hatten und wir somit auf jeden Fall in der Liga bleiben würden. Aber wir spielten im Gegenteil auch nicht viel besser als gegen "Planlos glücklich" und verloren glatt in zwei Sätzen.

Im dritten Spiel gegen "Fit for Fun" haben wir es dann endlich geschafft wieder locker aufzuspielen. Zwar hat es nicht für einen Satzgewinn gereicht, aber der Spass am Volleyballspiel war wieder da und wir konnten zeitweise gut mithalten. Zumindest stimmte der Abschluss versöhnlich und in der neuen Saison sind wir wieder in der A-Liga dabei. Für die Läufer spielten: Carolin, Nina, Paula, Sylvie, Aden, Chris (Tiefflieger), Gerald, Jo, Jogi, Stephan (Betablocker)
Vielen Dank noch einmal an Nina, Chris und Stephan!

  Mannschaft     Spiele     Sätze     Punkte  
 1   Fit for Fun    24 :  0     24 :  3    635 : 478  
 2   Etzerdla    18 :  6     19 :  7    604 : 478  
 3   Planlos glücklich    16 :  8     16 :  9    539 : 511  
 4   Leuchtkäfer    14 : 10     17 : 13    601 : 600  
 5   Traumtänzer    14 : 10     16 : 13    590 : 557  
 6   Donnerball    12 : 12     15 : 14    594 : 542  
 7   ATSV Erlangen    12 : 12     13 : 13    543 : 499  
 8   Läufer 7    12 : 12     13 : 14    543 : 564  
 9   Schlagsahne    12 : 12     15 : 17    574 : 647  
10   Ois Ouzo     8  : 16     12 : 18    578 : 627  
11   Dynamo Lichtformatik     8  : 16     12 : 18    573 : 634  
12   Blinde Maulwürf     4  : 20      6  : 21    468 : 601  
13   Six Pack     2  : 22      5  : 23    522 : 635  

Abschlusstabelle A-Mixedliga Mittelfranken 2005/06


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08.03.2006: Mai Turnier dieses Jahr am 20.5.

Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder unser traditionelles Maiturnier. Alles weitere auf der Turnierseite. Es wäre schön Euch dort zu treffen.

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19.02.2006: Läufer 7 stabil auf Platz 3 der A-Liga

Mit zwei weiteren Siegen konnten Läufer 7 trotz personeller Probleme ihren dritten Platz verteidigen. Es spielten Carolin, Melanie, Paula, Gerald H., Jo, Jogi und Niels. Da am nächsten schweren Spieltag wieder einige Leistungsträger fehlen werden, ist eine Qualifikation für die Bayerische Meisterschaft und damit eine Wiederholung des Vorjahreserfolges wohl nicht zu erwarten, aber der Klassenerhalt sollte bereits jetzt unter unter Dach und Fach sein.

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12.02.2006: Betablocker für Relegation in A-Liga qualifiziert

Am letzten Spieltag der B-Liga standen für die Betablocker noch einmal drei schwere Spiele auf dem Programm. Zumindest ein Sieg musste erreicht werden, um die Saison sicher im Mittelfeld der B-Liga zu beenden. Bei drei Siegen war aus eigener Kraft sogar ein Relegationsplatz erreichbar. Der erste Gegner Satzball Tennenlohe hatte sich eigentlich schon die gesamte Saison unter Wert verkauft und kämpfte deshalb bereits gegen den Abstieg. Entsprechend war klar, dass die Gegner noch einmal alles geben würden. Die Betablocker begannen sehr konzentriert und es entwickelte sich ein ansprechendes Spiel mit guten Aktionen auf beiden Seiten. Gegen Mitte des ersten Satzes konnten die Betablocker eine Schwächephase der Gegner nutzen und sich ein paar Punkte absetzen. Diesen Vorsprung gaben sie dann im weiteren Verlauf auch nicht mehr her. Im zweiten Satz hatten Betablocker von Beginn an leichte Vorteile und konnten auch diesen Satz sicher und kontrolliert nach Hause bringen.

Da die direkten Rivalen um einen Relegationsplatz in ihren ersten Spielen gepatzt hatten, waren die Betablocker zu diesem Zeitpunkt bereits auf den vierten Tabellenplatz vorgerückt und hatten nun im zweiten Spiel gegen die Eurokids die Chance, diese Position abzusichern. Die Eurokids begannen gewohnt unkonzentriert mit recht hoher Eigenfehlerquote, so dass die Betablocker schnell mit 10 Punkten in Führung lagen. In der zweiten Hälfte des ersten Satzes kamen die Eurokids stark auf, konnten den Satz aber nicht mehr drehen. Im zweiten Satz konnten sich die Betablocker zu Beginn gleich wieder einen zwei Punkte Vorsprung erarbeiten, den sie auch bis Mitte des Satzes halten konnten. Dann aber kamen sie in Läufer 1 Annahmesituation einfach nicht mehr durch und verloren hintereinander sieben Punkte. Eine Auszeit und ein taktischer Wechsel brachten die Wende und die Betablocker kämpften sich Punkt für Punkt wieder heran. Nachdem ein Satzball der Eurokids abgewehrt und der nachfolgende Aufschlag von den Gegnern nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte, hatten die Betablocker ihren ersten Matchball. Doch die Eurokids hielten noch einmal dagegen und so ging es noch ein paar mal hin und her, bevor Satz und Spiel endlich mit 31:29 gewonnen waren.

Inzwischen hatten die Vollstrecker als letzte verbliebene Konkurrenten um einen Relegationsplatz auch ihr zweites Spiel verloren und damit war bereits vor der direkten Begegnung gegen die Vollstrecker klar, dass den Betablockern der Relegationsplatz nicht mehr zu nehmen war. Entsprechend locker und gutgelaunt gingen die Betablocker in das letze Spiel des Tages. Zu Beginn des ersten Satzes hielten sie zwar noch mit, es fehlte aber die letzte Konsequenz, wie sie die Betablocker in den vorangegangenen Spielen ausgezeichnet hatte. Leichte Unkonzentriertheiten schlichen sich ein, die bisher so stabile Annahme und Abwehr wackelte und die Angriffe waren nicht mehr so zwingend. Die Vollstrecker nahmen das Angebot gern an und konnten den ersten Satz für sich entscheiden. Das war offensichtlich das notwendige Wecksignal, denn im zweiten und dritten Satz waren die Betablocker wieder da und konnten nun das Spiel sicher gewinnen.

Insgesamt haben die Betablocker, die mit Elke H., Katja, Nici, Vera, Bernd, Jerome, Jörg F., Stephan, Thorsten und Tom angetreten waren, eine gute Saison mit ihrem bisher besten Mixedrundenresultat gekrönt, was anschliessend im Hallerschloss ausgiebig gefeiert wurde.

  Mannschaft     Spiele     Sätze     Punkte  
 1   Team Down Under    24 :  0     24 :  2    631 : 466  
 2   Gummibären    20 :  4     21 :  9    670 : 553  
 3   La Ola    18 :  6     20 : 11    644 : 613  
 4   Betablocker    16 :  8     19 : 10    646 : 548  
 5   Eurokids    14 : 10     16 : 13    598 : 572  
 6   Allmächd    14 : 10     15 : 13    603 : 576  
 7   Die Vollstrecker    12 : 12     15 : 15    592 : 586  
 8   Laffer Bimbala    12 : 12     12 : 14    542 : 572  
 9   Volleybären    10 : 14     13 : 16    547 : 608  
10   Satzball Tennenlohe     6  : 18     11 : 18    570 : 625  
11   Knofelbadscher     6  : 18      9  : 18    548 : 607  
12   Di Eggsberdn     4  : 20      9  : 21    545 : 620  
13   Sonnenfreunde     0  : 24      0  : 24    415 : 605  

Abschlusstabelle B-Mixedliga Mittelfranken 2005/06


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12.02.2006: Tiefflieger beenden Saison als Tabellenfünfte

Am letzten Spieltag haben die Tiefflieger leider knapp einen Relegationsplatz verpasst. Der unglücklich mit 25:27 vergebene Satz gegen die Wühlmäuse gab letztlich den Ausschlag. Damit werden die Tiefflieger auch in der nächsten Saison in der C-Liga antreten. Für die Tiefflieger spielten Anne, Conny, Elke O., Jolanta, Alex, Chris, Jaczek und Rainer.

  Mannschaft     Spiele     Sätze     Punkte  
 1   Schlagdraufundschlus    22 :  4     24 :  7    696 : 574  
 2   Rudis Resterampe    22 :  4     23 :  8    686 : 537  
 3   Britsch-Club    18 :  8     20 : 12    667 : 620  
 4   Fanta 6    16 : 10     19 : 13    680 : 632  
 5   Tiefflieger    16 : 10     19 : 14    677 : 630  
 6   Einfach rüber    14 : 12     19 : 15    687 : 659  
 7   Nix mich reloaded    14 : 12     16 : 16    663 : 644  
 8   TV 48 Erlangen    12 : 14     16 : 17    655 : 656  
 9   Wühlmäuse    12 : 14     16 : 17    640 : 660  
10   Wöhrder Wiesn Rambos    10 : 16     16 : 18    640 : 660  
11   Powerliga    10 : 16     13 : 20    660 : 711  
12   Querschläger    10 : 16     12 : 19    625 : 675  
13   Hembachtaler     6  : 20      7  : 20    519 : 631  
14   A weng höher     0  : 26      2  : 26    469 : 668  

Abschlusstabelle C-Mixedliga Mittelfranken 2005/06


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29.01.2006: Ski- und Rodelwochenende wieder mit Traumwetter

Wieder einmal waren mit strahlend blauem Himmel und Schnee satt ideale Rahmenbedingungen für ein phantastisches Wochenende gegeben. Wir hatten dieses Jahr recht viele Neulinge dabei, so dass es den 'alten Hasen' anheim fiel, die 'Frischlinge' mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen. Doch schnell fühlten sich alle (von kleinen Irrfahrten auf der Piste abgesehen) wie zu Hause. Wir hatten viel Spass und sind wieder enger zusammengerückt. Auch Verletzte hatten wir dieses Jahr seltsamerweise nicht zu beklagen. Dafür konnte der traditionelle imaginäre Wanderpokal für den 'Scheintoten am Samstag morgen' auch dieses Jahr wieder vergeben werden (nein, ich verrate nicht an wen, aber wenn bei den Tieffliegern demnächst der Schlachtruf 'Kleiner Feigling' ertönt, würde es mich nicht wundern ;-) ). Breitenbach, wir kommen wieder!

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22.01.2006: Tiefflieger verbessern sich auf Platz 4 der Tabelle - Hallo, das ist ein Relegationsplatz!

Zum Abschneiden der Tiefflieger ein Kurzbericht von Alex:

1. Spiel gegen "A wenig höher"
Wir begannen mit der zuletzt recht gut funktionierenden Standardaufstellung Elke-Chris-Alex und Conny-Jacek-Anne und spielten diesmal zur Abwechslung von Anfang an konzentriert, ohne den ersten Satz zu verschlafen. Das Spiel wurde relativ souverän mit 25:15 und 25:20 gewonnen.

2. Spiel gegen "Wöhrder Wiesn Rambos"
Wir entschieden uns diesmal für eine Aufstellung ohne männlichen Steller, d.h. mit den Reihen Conny-Chris-Anne und Anis-Jacek-Verena. Im 1. Satz lief einfach alles und es war ganz klar der beste Satz, den wir bis dahin gespielt hatten. Durch Bilderbuch-Angriffe, sichere Annahmen, knallharte Aufschläge und einen guten Block inklusive Blocksicherung war für den Gegner nicht viel zu holen. Damit ging der 1. Satz klar mit 25:10 an uns. Im 2. Satz waren wir unkonzentriert und nervös, obwohl der Gegner nicht unbedingt besser spielte. Phasenweise kamen wir ziemlich ausser Tritt und individuelle Fehler vor allem beim Aufschlag und der Annahme waren die Hauptursache für den Satzverlust mit 21:25. Für den entscheidenden 3. Satz entschieden wir uns dafür, das Team beizubehalten und nicht umzustellen. Durch volle Konzentration fanden wir wieder in unseren Spielrhythmus und konnten den Satz mit 15:9 für uns entscheiden.

3. Spiel gegen "TV 48 Erlangen"
Für die beiden Sätze setzten wir unterschiedliche Aufstellungen ein: Im 1. Satz spielten Elke-Chris-Rainer sowie Conny-Jacek-Anne und wir gewannen wieder mit gewohnt konstantem Spiel 25:17. Im 2. Satz (Elke-Anis-Verena und Alex-Jacek-Anne) wurde es zwischendurch etwas kritisch, da die Erlanger plötzlich aufdrehten. Dies brachte uns jedoch nicht aus der Ruhe und wir gewannen letztlich den 2. Satz mit 25:20.

Es hat an diesem Spieltag einfach richtig Spaß gemacht, da die Spielzüge, die Stimmung und der Zusammenhalt in der Mannschaft einfach gut waren und wir besser aufeinander eingespielt waren.

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08.01.2006: Läufer 7 fallen auf Platz 3 der A-Liga zurück

Zum Abschneiden der Läufer 7 ein Kurzbericht von Gerald:

Mannschaftsaufstellung:
Carolin, Melanie, Paula, Sylvie, Aden, Gerald, Jo, Jogi, Josh, Niels (nur Robert hat gefehlt)

Erstes Spiel gegen die Leuchtkäfer:
Im ersten Satz haben wir mitgehalten, aber es fehlte einfach der nötige Druck und die letzte Konsequenz, so dass wir ihn schliesslich verloren, wenn auch nur knapp. Im zweiten Satz haben wir die Mannschaft umgestellt und dann lief es deutlich besser, so dass wir den Satz relativ klar gewinnen konnten. Der dritte Satz war lange Zeit offen, aber schliesslich konnten wir ihn mit 15:12 für uns entscheiden.

Zweites Spiel gegen Schlagsahne:
Es begann, wie gegen die Leuchtkäfer, mit einem verlorenen ersten Satz. Auch diesmal wieder relativ knapp. Im zweiten Satz konnten wir wieder aufdrehen und auch diesen für uns entscheiden. Im entscheidenden dritten Satz verlief das Spiel sehr ausgeglichen mit leichten Vorteilen für uns. Beim 13:13 gelang dann Schlagsahne der entscheidende Doppelschlag. Mit einem As gewannen sie den dritten Satz. Und damit hatten wir, wie im Vorjahr, gegen Schlagsahne verloren.

Drittes Spiel gegen Etzerdla:
Nach der Niederlage gegen Schlagsahne und im Anbetracht des Gegners hatten wir das Spiel wohl schon verloren gegeben. Zumindest haben wir im ersten Satz so gespielt. Damit ging der erste Satz auch klar verloren. Im zweiten Satz haben wir wieder mehr Einsatz gezeigt und auch mehr gekämpft, so dass es teilweise so aussah, als ob wir den Satz gewinnen könnten. Aber am Ende mussten wir uns, wenn auch knapp, in diesem Satz geschlagen geben.

Fazit:
Der Termin war ungünstig, die Halle war kalt und wir haben nicht zu unserer Sicherheit und unserem Spiel gefunden. Dass wir gegen Etzerdla verlieren könnten, war uns schon bewusst, aber die Niederlage gegen Schlagsahne hat uns runtergezogen. Bei einem Sieg gegen Schlagsahne wäre vielleicht auch das Etzerdla-Spiel anders verlaufen.

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11.12.2005: Läufer 7 Neunte beim EK Adventsturnier

Um drei Balle ist Läufer 7 beim stark besetzten EK Adventsturniers am zweiten Vorrundenplatz gescheitert und spielte damit im folgenden nur noch um die Plätze 9-16. Dass daraufhin alle folgenden Spiele gewonnen und damit der 9. Platz gesichert wurde, konnte das Team nur bedingt wieder aufbauen. Für Läufer 7 spielten Carolin, Paula, Aden, Chris, Josh, Niels und in den letzten beiden Spielen Jo und Robert.

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04.12.2005: Betablocker mit zwei weiteren Siegen

Am dritten Spieltag der B-Mixedliga mussten sich die Betablocker nur dem Tabellenführer 'Team Down Under' geschlagen geben und konnten mit zwei weiteren Siegen den sechsten Tabellenplatz festigen. Dabei waren die Betablocker im ersten Satz gegen 'Team Down Under' sogar die dominierende Mannschaft und lagen zeitweise mit 6 Punkten vorn. Die Gegner hielten aber erwartet stark dagegen und kämpften sich gegen Satzende wieder heran. Beide Teams hatten diverse Satzbälle, aber wieder einmal vergaben die Betablocker die Chance, ein enges Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden und verloren letztlich mit 29:31. Im zweiten Satz war dann die Luft erst mal raus und 'Team Down Under' ging schnell mit 15:3 in Führung. Bis die Betablocker sich wieder gefangen hatten, war es längst zu spät und der Satz ging klar mit 25:11 an den Tabellenführer.

Im zweiten Spiel zeigte sich, wie eng derzeit das Mittelfeld der B-Liga besetzt ist. 'Allmächd' hatte zwar an den ersten beiden Spieltagen nur zwei Spiele gewinnen können und kämpfte entsprechend bereits gegen einen möglichen Abstieg, aber am dritten Spieltag überzeugten sie mit druckvollem Angriff und gutem Stellungsspiel. Die Betablocker hatten zu Beginn ihre liebe Mühe, die Gegner in den Griff zu bekommen. Bis Mitte des ersten Satzes war 'Allmächd' immer ein paar Punkte voraus und die Aufholjagd gestaltete sich zäh und mühsam. Aber schliesslich gelang es doch, an den Gegnern vorbeizuziehen und den Satz knapp mit 25:23 zu gewinnen. Im zweiten Satz konnten sich die Betablocker dann besser auf den Gegner einstellen und das Spiel mit 25:13 klar für sich entscheiden.

Im dritten Spiel gegen die 'Sonnenfreunde', die bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Satz für sich entscheiden konnten, konnten die Betablocker den ersten Satz ungefährdet gewinnen, obwohl sie nicht mit letzter Konsequenz durchspielten. Im zweiten Satz nahm die Unkonzentriertheit bei den Betablockern noch zu und durch ihr unorthodoxes Spiel konnten die Sonnenfreunde das Spiel lange offen halten. Bei den Betablockern häuften sich die Eigenfehler, die Verteidigung wirkte statisch und gegen Mitte des Satzes wurden hintereinander 5 Angriffe ins Aus geschlagen, so dass die Sonnenfreunde zwischenzeitlich sogar klar in Führung gehen konnten. Auch wenn die Betablocker gegen Ende des Satzes wieder etwas konzentrierter wirkten und Satz und Spiel mit 26:24 noch gewinnen konnten, zeigte sich doch deutlich, dass hinsichtlich Stabilität und Kondition noch Defizite bestehen, die bis zum nächsten Spieltag ausgemerzt werden müssen, wenn die Betablocker um den Aufstieg in die A-Liga mitspielen wollen. Für die Betablocker spielten Elke, Katja, Nici, Vera, Bernd, Jerome, Jörg F., Stephan, Thorsten und Tom.

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20.11.2005: Läufer 7 übernehmen Tabellenspitze der A-Liga

Wieder einmal konnten Läufer 7 stabil und in fast voller Besetzung mit Carolin, Melanie, Paula, Sylvie, Aden, Gerald, Jo, Josch, Niels und Robert antreten. Das erste Spiel gegen ATSV Erlangen lief von Anfang an sehr gut. Die Mannschaft war von Anfang an wach und konnte das Spiel relativ locker nach Hause bringen. Das zweite Spiel gegen Dynamo Lichtformatik war deutlich härter. Nach gutem Beginn konnte der erste Satz trotz eines leichten Einbruchs knapp gewonnen werden. Der zweite Satz war wegen der überragenden Abwehr der Gegner heftig umkämpft und bis Mitte des Satzes sah es so aus, als würde der Satz verloren gehen. Nach einer Auswechslung konnte der Satz dann noch gedreht und damit das Spiel gewonnen werden.

Das dritte Spiel gegen Ouis Ouzo sah zu Beginn wieder starke Läufer 7. Der erste Satz ging relativ klar an unser Team. Im zweiten Satz lagen Läufer 7 lange mit teilweise 5 Punkten zurück, haben es aber dann noch geschafft, sich ins Spiel zurückzukämpfen und den Satz knapp zu gewinnen. Damit steht Läufer 7 nach dem ersten Spieltag ungeschlagen an der Spitze der Tabelle. Allerdings präsentierten sich die grossen Konkurrenten um ein Ticket zur bayerischen Meisterschaft - mit Ausnahme von Donnerball - auch sehr stark und erst die direkten Begegnungen werden zeigen, ob eine Wiederholung des Vorjahreserfolges möglich ist.

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20.11.2005: Betablocker weiter mit ausgeglichenem Punktekonto

Denkbar schlechte Voraussetzungen am zweiten Spieltag für die Betablocker. Ausgerechnet am längsten Spieltag mit vier Spielen fehlte uns neben Wani und Katja auch noch mit Stephan unser stärkster Angreifer. Um den langen Spieltag überstehen zu können, nahmen wir Anne und Chris von den Tieffliegern mit (danke, dass Ihr ausgeholfen habt!). Damit spielten die Betablocker mit Anne, Elke, Nici, Vera, Bernd, Chris, Jerome, Jörg F., Thorsten und Tom. Bereits im ersten Spiel zahlte es sich aus, dass wir uns bereits beim letzten Training am Mittwoch intensiv mit unseren beiden 'Leihspielern' eingespielt hatten. Die Abstimmung klappte auf Anhieb und die Betablocker konnten die Begegnung gegen die Volleybären klar in zwei Sätzen für sich entscheiden. Im zweiten Spiel gegen die Gummibären sind wir zum ersten Mal seit über zwei Jahren mal wieder mit zwei Stellerinnen angetreten. Die Betablocker konnten das Spiel über weite Strecken offen halten. Der erste Satz ging knapp verloren, der zweite Satz wurde ebenso knapp gewonnen. Auch der Tiebreak blieb bis zum 11:10 für die Gummibären spannend. Erst in der Schlussphase gelangen den Gummibären die entscheidenden zwei Punkte, die ihnen den Sieg brachten.

Im direkt anschliessenden Spiel gegen die Eggsberdn war erst einmal Chaos angesagt. Das anstrengende Spiel gegen die Gummibären forderte seinen Tribut. Die Betablocker spielten statisch und mit hoher Eigenfehlerquote. Auch wenn sie allmählich in den Satz zurückfanden und schließlich eine furiose Aufholjagd starteten, war der Rückstand bereits zu gross und der Satz ging mit 21:25 verloren. Im zweiten Satz spielten die Betablocker wieder von Beginn an konzentriert und konnten ungefährdet mit 25:11 gewinnen. Im Tiebreak hielten die Eggsberdn mit guten Abwehrleistungen und plazierten Angriffen lange Zeit mit. Erst nach dem Seitenwechsel beim Stand von 8:7 konnten die Betablocker sich lösen und das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden. Im vierten Spiel gegen die Laffer Bimbala merkte man den Betablockern deutlich an, dass sie mit ihren Kräften am Ende waren. Bälle, die normalerweise sicher im Feld des Gegners versenkt werden, wurden ins Aus oder ins Netz geschlagen oder kampflos in hohem Bogen der gegnerischen Verteidigung geschenkt. Trotzdem konnten die Betablocker den ersten Satz mit etwas Glück knapp für sich entscheiden. Im zweiten Satz brach dann auch noch die Annahme ein, so dass kein sauberer Spielaufbau zustande kam. Folgerichtig ging der Satz mit 16:25 deutlich verloren. Im Tiebreak gaben die Betablocker zwar noch einmal alles, aber die Laffer Bimbala hielten mit fast fehlerlosem Spiel und durchgängig starken Angriffen dagegen. Es ist fast symptomatisch, dass ein Fehlaufschlag beim Stand von 13:13 die Niederlage der Betablocker einläutete. Insgesamt stehen die Betablocker nach dem zweiten Spieltag mit 6:6 Punkten und einer sehr gute Balldifferenz stabil im Mittelfeld. Wenn es jetzt auch noch gelingt, gegen gleichwertige Gegner mal ein Spiel zu gewinnen, dann sollte eine Platzierung im oberen Tabellendrittel am Ende der Saison erreichbar sein.

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13.11.2005: Tiefflieger erneut mit zwei Siegen

Am zweiten Spieltag warteten auf die Tiefflieger die ersten großen Herausforderungen. Mindestens drei der vier Gegner hatten sich im Vorfeld als Aufstiegsaspiranten gesehen und zumindest Britsch-Club und Fanta 6 waren auch furios mit jeweils drei Siegen in die Saison gestartet. Die Tiefflieger spielten erstmals mit ihren neuen Spielmacherinnen Anne und Anneke. Entsprechend gab es noch vereinzelte Abstimmungsprobleme. Daran lag es aber nicht, dass die Tiefflieger im ersten Satz gegen Britsch-Club schnell mit 2:14 zurücklagen. Die Spieler waren wohl einfach noch nicht richtig wach. Umso überraschender war es, dass sich das Team bis zum Satzende noch auf 17:25 herankämpfen konnte. Im zweiten Satz waren die Tiefflieger dann von Beginn an dabei und konnten diesen nach gutem zumeist recht sicherem Spiel mit 25:17 für sich entscheiden. Im Tiebreak hat Britsch-Club nach einem frühen Rückstand schnell resigniert, so dass der Sieg mit 15:3 für die Tiefflieger nur noch Formsache war.

Im zweiten Spiel gegen Fanta 6 wurde der erste Satz gleich wieder unnötig verdaddelt, bevor die Tiefflieger zu ihrem Spiel zurückfanden und den zweiten Satz knapp für sich entscheiden konnten. Im Tiebreak wurde Fanta 6 dann immer stärker aber mit ihrem bisher besten Saisonauftritt konnten die Tiefflieger gegenhalten und deutlich mit 15:7 gewinnen.

Im nachfolgenden Spiel gegen die Querschläger ging es wieder über drei Sätze, so dass es nicht verwundern durfte, dass die Tiefflieger konditionell ihre Grenzen erreichten und sich knapp geschlagen geben mussten. Das letzte Spiel gegen das starke Team von Schlagdraufundschlus ging dann klar in zwei Sätzen verloren. Insgesamt können die Tiefflieger in der Aufstellung mit Anne, Anneke, Elke O., Jolanta, Alex, Anis, Chris und Jacek mit diesen Resultaten jedoch sehr zufrieden sein. Sie haben gezeigt, dass sie mit den stärksten Teams der Liga mithalten können und haben alle Chancen, sich weiterhin im oberen Tabellendrittel zu behaupten.

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06.11.2005: Tiefflieger mit gutem Saisonstart

Das Losglück hatte den Tieffliegern mit recht einfachen Gegnern einen weichen Einstieg in die Saison beschert und das Team konnte die Vorlage mit zwei Siegen nutzen. Auch im Spiel gegen Powerliga, das denkbar knapp verloren ging, hatten sie ihre Chancen und stehen nach dem ersten Spieltag auf einem hervorragenden vierten Platz. Für die Tiefflieger spielten Elke O., Jolanta, Verena, Anis, Alex, Chris, Jacek und Rainer.

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23.10.2005: Betablocker mit einem Sieg und einer Niederlage

Am ersten Spieltag mussten die Betablocker nur zweimal antreten. Nici kam von Anfang an gut mit dem Team zurecht und konnte sich sehr gut auf die Angreifer einstellen. Gleich im ersten Spiel stand mit La Ola ein starker Gegner auf dem Feld. Dass die Betablocker dennoch mithalten konnten und im dritten Satz sogar einen Matchball hatten, konnte im Vorfeld eigentlich kaum erhofft werden. Entsprechend blieb die Stimmung auch weiterhin gut, obwohl das Spiel letztendlich verloren ging. Im zweiten Spiel gegen die Knofelbadscher wurde dann ein ungefährdeter Zweisatzsieg eingefahren. Die Betablocker waren mit Elke H., Katja, Nici, Bernd, Jerome, Jörg F., Stephan D. und Tom vertreten.

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15.10.2005: Start in die neue Saison

Während bei Läufer 7 (ausser beim Mannschaftsnamen) in der neuen Saison Kontinuität angesagt ist, gab es bei den Betablockern und vor allem bei den Tieffliegern diverse personelle Veränderungen, die gerade zu Beginn der Saison noch etwas Unruhe ins Spiel bringen können. Die Tiefflieger mussten nach dem Wechsel von Anja und Nicole nach Worzeldorf vor allem neue Mädels in das Team integrieren. Diverse Rekrutierungsversuche während des Sommers schlugen leider fehl und ob die aktuelle Mannschaftsliste mit Anneke, Elke O., Jolanta, Verena, Anis, Alex, Chris, Jacek und Rainer über die Saison stabil bleibt, muss offen bleiben.

Die Betablocker brauchten nach dem Weggang von Yvi und dem 'nachwuchsbedingten' Ausfall von Angela dringend eine neue Spielmacherin. Quasi im letzten Moment konnte mit Nici nicht nur ein Ersatz, sondern eine echte Verstärkung für das Teams gewonnen werden. Die Betablocker spielen in dieser Saison also mit Elke H., Katja, Nici, Wani, Bernd, Jerome, Jörg F., Stephan D., Thorsten und Tom.

Läufer 7 müssen diese Saison ohne Henk antreten, der bereits im letzten Jahr verletzungsbedingt kaum noch zum Einsatz kam. Dafür steht nun mit Aden ein weiterer Universalspieler und mit Robert ein weiterer Hauptangreifer im Kader. Läufer 7 tritt also diese Saison mit Carolin, Melanie, Paula, Sylvie, Aden, Gerald H., Henk, Jo, Jogi, Josch, Niels und Robert an.

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02.10.2005: Unsere Mädels sind die Größten

Bereits zum dritten Mal in Folge konnten unsere Mädels das Einladungsturnier EK NO Nürnberg der Damen für sich entscheiden. Dies ist um so höher zu bewerten, da die favorisierten Ungarn, die in der Vergangenheit auch bereits zweimal den Turniersieg geholt hatten, nach zwei schwachen Jahren diesmal wieder mit einer kompletten Mannschaft anreisten. Doch auch das half nicht. In einem grandiosen Spiel konnten Carolin, Elke H., Jolanta, Katja, Melanie, Paula und Sylvie die Ungarn mit 2:1 besiegen und damit den Turniersieg sichern.

Zeitgleich hatten auch die Männer mit Armin, Bernd, Chris, Gerald H., Jerome, Jörg F., Stephan, Thorsten und Tom einen ordentlichen Einstand in der Vorrunde des Männerturniers. Das erste Spiel gegen den späteren Turniersieger ESG ging nur knapp verloren. Speziell im zweiten Satz konnte die ESG durchaus in Bedrängnis gebracht werden. Das zweite Spiel wurde sicher gewonnen und im dritten Spiel konnte man den mit Jo verstärkten Ungarn einen Satz abringen. Trotzdem war aufgrund der schlechteren Punktedifferenz leider nur der dritte Vorrundenplatz erreicht worden. Im Überkreuzspiel brach sich dann die längst überwunden geglaubte Annahmeschwäche wieder Bahn und das Spiel ging mit 1:2 verloren. Im abschliessenden Platzierungsspiel konnte der siebte Platz behauptet werden.

Bereits am Vortag hatte die Mixed-Formation mit Carolin, Elke H., Melanie, Paula, Armin, Chris, Jo, Jörg F. und Stephan einen undankbaren 10. Platz belegt. In der wohl extremsten Vorrundenkonstellation, mit der wir je auf einem Turnier konfrontiert waren, musste das Team in der Vorrunde gegen die späteren Turnierersten, -zweiten und -dritten antreten, verlor zwei Begegnungen knapp und lieferte ein Unentschieden. Aufgrud der schlechteren Punktedifferenz im unentschiedenen Spiel wurde trotz des insgesamt besseren Punkteverhältnisses lediglich der vierte Vorrundenplatz und damit die Trostrunde erreicht, in der dann problemlos alle Spiele gewonnen wurden.

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27.09.2005: Funny Hoppers mit neuem Namen

Ab sofort werden die Funny Hoppers in der Mixedrunde und bei sonstigen Turnieren als Läufer 7 auflaufen. Mit dem alten Namen konnten sich diverse Spieler nicht so richtig identifizieren, weshalb in den vergangenen Monaten eine intensive und kreative Diskussion über den zukünftigen Mannschaftsnamen geführt wurde. Unter vielen innovativen Vorschlägen hat schliesslich Läufer 7 das Rennen gemacht. Es ist anzunehmen, dass sich das Team unter dem neuen Mannschaftsnamen bald einen ähnlichen Respekt in der Gegend verschaffen wird, den bislang die Nennung der Funny Hoppers hervorgerufen hat.



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Letzte Aktualisierung 14.4.2011

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